Donnerstag, 6. Juli 2006
eine schlechte und eine gute nachricht habe die wiedergewinnung meiner freiheit am dienstag abend geführend gefeiert! beim fussballgucken in der falckensteinstraße mit ole schulz und noch paar anderen. nur war es bisschen viel wein. ich das bier habe ich mir hinter die binde gegossen, als stünde am nächsten tag eine einweisung nach tschernobyl bevor. und dann noch wodka, dieser polnische, mit dem büffelgras drin, der irgendwie nach büffelpisse schmeckt! brrrr ... ansonsten ist die therapie noch nicht zu ende. wurde ich in der klinik von nebenwirkungen verschont, entfalten sie sich jetzt volle pulle. pulle, haha. aber scherz beiseite. das heisst, frau b.ist aufgedreht wie ein hochtouriger wagen. das ist ziemlich scheisse. die gute nachricht: mein internist sagt, das ist nach dieser therapie normal. er schreibt: "dein jetziger zustand ist leider vorübergehend selbstverständlich da es durch die radiojodtherapie jetzt zu massivem zerfall von thyreozyten (zellen der schilddrüsse) kommt und damit verbundenen massiven freisetzung von schilddrüsenhormonen mit den ganzen erscheinungen: herzrasen, unruhe usw.. nach paar tagen sind die thyreozyten nicht mehr funktionsfähig und hormonenspiegel fällt runter ..." also: macht platz, wenn ihr mich seht. ich kann nicht bremsen! b.b. bolli, 6. Juli 2006 um 08:33:10 MESZ
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